Dies ist die magische Geschichte eines seltsamen Wesens, das herumstreift. Zunächst sieht man es nur in Ausschnitten: Ist es ein Tier? Eine Katze? Es bewegt sich gegen den Wind, sein Körper wird langsamer, doch es bleibt nie stehen. Dann geschieht es: Auf seinem Rücken erhebt sich ein Gebäude mit vielen Fenstern, eine Stadt in der Nacht. Die Stadt wirkt müde, aber sie schläft nie. Die Fenster sind dunkel, doch in einem entdeckt man ein Licht...
Die Brüsseler Illustratorin und Filmemacherin Théodora Jacobs schuf einen höchst originell animierten Kurzfilm, poetisch wie eine Traumfantasie, gleichsam als Gedanke, der Bild für Bild Gestalt und Form annimmt und sich sein eigenes (Traum-)Universum erschafft: eine Meditation über die Stadt, die Nacht, das Leben.
Nur ausschnitthaft gibt sich das Gesamtbild preis, so, als blicke man durch Fenster, die einem nur Teile offenbaren. Dann ändert sich der Blickwinkel, und erstaunt erblickt man das Ganze. Begleitet wird die Enthüllung von wunderbaren, fast hypnotischen Klängen, Anmutung einer urbanen Jazzmusik.
Für die Komposition haben zwei spannende Musikerinnen zusammengefunden: Die Jazz-Saxofonistin Shoko Igarashi lebt und arbeitet in New York City, studierte am Berklee College of Music and spielt Jazz weltweit. Hendrike Scharmann, geboren in Düsseldorf, lebt in Brüssel, ist Multiinstrumentalistin, Geigerin, Komponistin und weltweit in vielen Musikgenres tätig, inspiriert von Jazz, Klassik, Pop und Weltmusik.
Dies ist die magische Geschichte eines seltsamen Wesens, das herumstreift. Zunächst sieht man es nur in Ausschnitten: Ist es ein Tier? Eine Katze? Es bewegt sich gegen den Wind, sein Körper wird langsamer, doch es bleibt nie stehen. Dann geschieht es: Auf seinem Rücken erhebt sich ein Gebäude mit vielen Fenstern, eine Stadt in der Nacht. Die Stadt wirkt müde, aber sie schläft nie. Die Fenster sind dunkel, doch in einem entdeckt man ein Licht...
Die Brüsseler Illustratorin und Filmemacherin Théodora Jacobs schuf einen höchst originell animierten Kurzfilm, poetisch wie eine Traumfantasie, gleichsam als Gedanke, der Bild für Bild Gestalt und Form annimmt und sich sein eigenes (Traum-)Universum erschafft: eine Meditation über die Stadt, die Nacht, das Leben.
Nur ausschnitthaft gibt sich das Gesamtbild preis, so, als blicke man durch Fenster, die einem nur Teile offenbaren. Dann ändert sich der Blickwinkel, und erstaunt erblickt man das Ganze. Begleitet wird die Enthüllung von wunderbaren, fast hypnotischen Klängen, Anmutung einer urbanen Jazzmusik.
Für die Komposition haben zwei spannende Musikerinnen zusammengefunden: Die Jazz-Saxofonistin Shoko Igarashi lebt und arbeitet in New York City, studierte am Berklee College of Music and spielt Jazz weltweit. Hendrike Scharmann, geboren in Düsseldorf, lebt in Brüssel, ist Multiinstrumentalistin, Geigerin, Komponistin und weltweit in vielen Musikgenres tätig, inspiriert von Jazz, Klassik, Pop und Weltmusik.