Der Halbwaise Luis wächst bei seinem Vater auf, dem Ufologen Armin Sonntag. Der aber hat kein Ohr für die Sorgen und Nöte des Jungen und vernachlässigt auch den Haushalt, denn er ist ganz besessen davon, die Existenz von intelligentem Leben im All zu beweisen. Dabei merkt er nicht, dass intelligentes Leben direkt neben ihm steht: sein zwölfjähriger Sohn Luis!
Als der Schuldirektor den Jungen in ein Heim stecken will, versucht Luis, das mit allen Mitteln zu verhindern. Eines Tages landen dann tatsächlich drei Aliens auf der Erde und legen eine Bruchlandung hin. So beginnt ein turbulentes und haarsträubendes Abenteuer.
"„Luis und die Aliens“ bietet dir 80 Minuten tollster Kinounterhaltung. Einen besonderen Flair erhält der Film übrigens, weil er in einer Kleinstadt irgendwo in den USA spielt – genauso wie viele alte Science-Fiction-Filme über außerirdische Besucher. Am meisten Spaß aber machen die Verwandlungen der Aliens. Denn die können zwar ganz leicht die Gestalt von Menschen und Tieren annehmen, haben jedoch keinen Schimmer, wie sie sich als Erdenbewohner verhalten müssen und sorgen dadurch für ein paar wirklich komische Momente. Zu Herzen geht unterdessen vor allem Luis. Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, warum er sich so einsam fühlt und wie sehr er sich richtige Freunde und einen Papa wünscht, der sich um ihn kümmert. Allzu traurig allerdings wird der Computeranimationsfilm trotzdem nicht. Vor allem zum Ende hin greifen die Brüder Wolfgang und Christoph Lauenstein, die hier Regie führten, noch einmal tief in die Science-Fiction-Trickkiste und liefern ein turbulentes Finale, in das nicht nur die drei liebenswerten knautschigen Aliens verwickelt sind und das ein paar Überraschungen bereit hält." (KinderFilmWelt)
"Eine hübsche Nebenrolle gehört einem Mädchen: Mitschülerin Jennifer will Luis immer interviewen, weil sie erste journalistische Gehversuche macht. Es ist typisch für den außerordentlich treffsicheren Witz dieser Geschichte, dass sie und ihre Gehilfin den Scoop erst nicht erkennen, der sich vor ihren Augen abspielt, und dann Probleme haben, ihn zu filmen. Es gibt also viel zu lachen beim Genuss dieses ideenreichen Films. Er bereitet nicht nur unbeschwertes Vergnügen, sondern beweist auch, dass Nostalgie und frischer Wind im Ufo- und Alien-Subgenre der Science Fiction keine unvereinbaren Gegensätze sein müssen." (kino-zeit.de)
Der Halbwaise Luis wächst bei seinem Vater auf, dem Ufologen Armin Sonntag. Der aber hat kein Ohr für die Sorgen und Nöte des Jungen und vernachlässigt auch den Haushalt, denn er ist ganz besessen davon, die Existenz von intelligentem Leben im All zu beweisen. Dabei merkt er nicht, dass intelligentes Leben direkt neben ihm steht: sein zwölfjähriger Sohn Luis!
Als der Schuldirektor den Jungen in ein Heim stecken will, versucht Luis, das mit allen Mitteln zu verhindern. Eines Tages landen dann tatsächlich drei Aliens auf der Erde und legen eine Bruchlandung hin. So beginnt ein turbulentes und haarsträubendes Abenteuer.
"„Luis und die Aliens“ bietet dir 80 Minuten tollster Kinounterhaltung. Einen besonderen Flair erhält der Film übrigens, weil er in einer Kleinstadt irgendwo in den USA spielt – genauso wie viele alte Science-Fiction-Filme über außerirdische Besucher. Am meisten Spaß aber machen die Verwandlungen der Aliens. Denn die können zwar ganz leicht die Gestalt von Menschen und Tieren annehmen, haben jedoch keinen Schimmer, wie sie sich als Erdenbewohner verhalten müssen und sorgen dadurch für ein paar wirklich komische Momente. Zu Herzen geht unterdessen vor allem Luis. Es ist nicht schwer nachzuvollziehen, warum er sich so einsam fühlt und wie sehr er sich richtige Freunde und einen Papa wünscht, der sich um ihn kümmert. Allzu traurig allerdings wird der Computeranimationsfilm trotzdem nicht. Vor allem zum Ende hin greifen die Brüder Wolfgang und Christoph Lauenstein, die hier Regie führten, noch einmal tief in die Science-Fiction-Trickkiste und liefern ein turbulentes Finale, in das nicht nur die drei liebenswerten knautschigen Aliens verwickelt sind und das ein paar Überraschungen bereit hält." (KinderFilmWelt)
"Eine hübsche Nebenrolle gehört einem Mädchen: Mitschülerin Jennifer will Luis immer interviewen, weil sie erste journalistische Gehversuche macht. Es ist typisch für den außerordentlich treffsicheren Witz dieser Geschichte, dass sie und ihre Gehilfin den Scoop erst nicht erkennen, der sich vor ihren Augen abspielt, und dann Probleme haben, ihn zu filmen. Es gibt also viel zu lachen beim Genuss dieses ideenreichen Films. Er bereitet nicht nur unbeschwertes Vergnügen, sondern beweist auch, dass Nostalgie und frischer Wind im Ufo- und Alien-Subgenre der Science Fiction keine unvereinbaren Gegensätze sein müssen." (kino-zeit.de)