Bellaria: So lange wir leben

Gesellschaft/Land & Leute, Österreich/Deutschland 2002

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Eine Dokumentation über Senioren und Kino? Langweilig? Von wegen! Regelmäßig trifft sich eine Gruppe von rüstigen bis skurrilen Senioren in einem alten Programmkino in Wien. Der Name des Kinos: Bellaria. Das Filmprogramm: Unterhaltung von Zarah Leander bis Hans Moser, Hauptsache nostalgisch. Das Publikum: alles dabei von der hübsch aufgeputzten Baroness über die Witwe, die sich im wahrsten Sinne des Wortes die Kinokarte vom Mund abspart, bis hin zum ehemaligen Travestiekünstler. Wenn Kinotag ist, werden Hüte und Frisuren zurechtgerückt und extra feine Handschuhe angezogen. Bereit für 90 Minuten Nostalgie? Film ab! Der Film wurde als Sondervorführung im Wettbewerb der Berlinale 2001 präsentiert.
95 Min.
SD
FSK 0
Sprache:
Deutsch

Auszeichnungen

Bayerischer Filmpreis 2002 Bester Dokumentarfilm

Weitere Informationen

Protagonist:

Karl Schönböck

Originaltitel:

Bellaria, So lange wir leben

Originalsprache:

Deutsch

Format:

16:9 SD, Farbe

Altersfreigabe:

FSK 0

Sprache:

Deutsch